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Shownotes

im neuen podcast der sfd-schule für dichtung spricht jürgen berlakovich mit autor:innen, künstler:innen und wissenschaftler:innen aus dem umkreis der sfd über literarische, künstlerische, ästhetische und aktuelle gesellschaftliche themen unserer gegenwart. in regelmäßigen abständen und zumeist in zweiergesprächen ohne zeitdruck findet ein in alle richtungen offener gedankenaustausch statt. inspirierend, pluralistisch, heterogen und stets auf der suche nach neuen ansichten und aussichten werden die eigenen randzonen und absurditäten des denkens als startrampe für literarische und gesellschaftliche feldforschungsgespräche herangezogen. die gespräche umkreisen dabei unser verhältnis von sein und schein, den zustand unserer wirklichkeit und die schon lange ausstehenden und dringend notwendigen möglichkeiten einer transformation und neudefinition unseres daseins

jürgen berlakovich ist schriftsteller, musiker und klangkünstler. er schreibt, komponiert und produziert romane, filmmusik, hörspiele, soundessays, audiokarikaturen und palindromsongs. er verwendet dna-sonifikationen und sprachliche mikropartikel in kombination mit gitarre, bass und elektronik für seine kompositionen und konzerte. er betreibt das jsb-trio, ist ensemblemitglied von the vegetable orchestra und war co-initiator des literatur- und musikperformance-duos sergej mohntau. berlakovich studierte deutsche philologie und philosophie an der universität wien und lehrt seit 2004 an der sfd-schule für dichtung. publikationen und auftritte auch unter juergen berlakovich, j.s. berlakovich, jsb und takamovsky.

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