02. ferdinand schmalz

Shownotes

im aktuellen sfd-podcast sprechen ferdinand schmalz und jürgen berlakovich u.a. über pseudonyme, die jeweils eigene literarische sozialisation, über unterschiede im schreiben von theatertexten und romanen und über gesellschaftspolitische implikationen und einflüsse im eigenen schreiben.

ferdinand schmalz *1985 in graz. lebt in wien. dramatiker, prosaist, theaterwissenschaftler. gewinner zahlreicher preise, u. a. ingeborg bachmann-preis (2017), nestroy-theaterpreis in der kategorie bestes stück für „jedermann (stirbt)“ (2018) und arthur schnitzler-preis (2023). stücke (auswahl): „am apparat“ (UA 2015, schauspielhaus graz), „dosenfleisch“ (UA 2015, deutsches theater berlin und burgtheater wien), „der herzerlfresser“ (UA 2015, schauspiel leipzig), „jedermann (stirbt)“ (UA 2018, burgtheater wien), „der tempelherr“ (UA 2019, deutsches theater berlin). im dezember 2023 uraufführung von „hildensaga. ein königinnendrama“ im burgtheater wien; roman: „mein lieblingstier heißt winter“ (s. fischer 2021).

sfd-klassen: „sie hat gesagt, dass er gesagt hat, dass sie gesagt hätte …“ http://sfd.at/ferdinandschmalz (online, 2022/23), „diese sprache ist aus fleisch und stein gebaut“ http://sfd.at/schmalz (analog, 2018)

sie hören eine aufzeichnung vom 06.03.2023.

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